Hier möchte ich mich mal mit Herrn Lauterbach beschäftigen, der es wie kein anderer versteht in Coronazeiten den Einpeitscher zu geben. Er tingelt von einer Taklshow zur nächsten und weiß in seiner unverwechselbaren Art und Weise die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Dabei geht er selbst mit gutem Beispiel voran und erklärte öffentlich, dass er seine eigene 86-jährige Mutter lieber alleine in Isolation sterben lassen würde als sie an Weihnachten zu besuchen, sprich durch einen Besuch zu gefährden. Auch sollten die Menschen nicht mehr shoppen gehen und keine Weihnachtsgeschenke kaufen, denn sie selbst sollen das Geschenk sein, was und ob er seiner Mutter etwas schenkt ist unklar. Er selbst kann es nach eigener Aussage ja nicht sein.
Was aber glas klar ist, sind seine zuversichtlichen, ja gerade schon euphorischen Sichtweisen auf die zu erwartenden Impfstoffe. Er resümiert und ist da übrigens in bester Gesellschaft mit Herrn Wiehler vom RKI.
- Die Wirksamkeit der Impfstoffe ist unklar, liegt aber bei ca. 90%
- Über die Nebenwirkungen wissen wir noch nicht viel.
- Etwaige Langzeitfolgen können wir derzeit noch nicht absehen.
- Ob sich eine wirkliche Immunität einstellt müssen wir noch ermitteln.
- Über die Infektiosität geimpfter Menschen können wir derzeit keine Aussage machen.
- Was aber auf jeden Fall sein wird, ist dass Geimpfte im Falle einer Erkrankung nur leichtere Verläufe zu erwarten haben.
Lauterbach ist auch Gesundheitsökonom und deshalb weiß er auch recht genau, dass dieses Impfprogramm recht kostspielig ist. Wir vergessen an dieser Stelle mal die vollkommene Sinnentleerung und die unkalkulierbaren Risiken für die geimpften Menschen.
Laut Medienmeldungen wurden bereits 300.000.000 Impfdosen bestellt. Der Preis pro Dosis liegt zwischen 2,50 € und 16,50 €. Bei einem Mittelwert von sagen wir mal 10,00 € hat sich die Bundesrepublik also für 3.000.000.000 € verpflichtet. Dazu kommt der logistische Aufwand, der betrieben werden soll um die geplanten 60 Impfzentren einzurichten und für ca. ein Jahr zu betreiben. Hier gehen Schätzungen von ca. 2.000.000.000 € aus. Etwaige Kosten für Impfschäden werden bislang nicht beziffert, klar ist nur, dass die Impfstoffhersteller von der Haftung ausgenommen sind. Diese Kosten fallen also auch auf den Bund zurück.
Rechnet man nun die Kosten pro Kopf auf die Bevölkerung so ergibt sich folgendes:
Einwohnerzahl | 82.000.000 Menschen |
Zu erwartende "Infizierte" laut WHO | 0,14% |
"infizierte" absolut | 114.800 Menschen |
Symptomfreie oder sehr leichte Verläufe laut WHO | 95% |
in absoluten Zahlen | 109.060 Menschen |
Vermeindlich Provitierende (schwere bis schwerste Verläufe) | 5740 Menschen |
Preis pro "vermiedener" schwerer Krankheit oder Tod | 871.080,13 € |
Ich weiß, dass solche Rechnungen äußerst fragwürdig sind und ethisch nicht zulässig, aber wenn man sich mal anschaut welche Summen die Pharmaindustrie da generiert, dann kommt einem ein der Preis von 60.000 € für eine Chemotherapie schon geradezu lächerlich vor.
Ein Impfstoff, der weder ausreichend erforscht und getestet ist, der in das Genom eingreift und dessen "Zusatzeigenschaften" vollkommen unbekannt sind zu einem "Erfolgsstückpreis" von fast 900.000 Euro zu beschreien dies ist die Ausgabe des Herrn Lauterbach.
Wenn man nun nicht nur Wahnhaftigkeit in den Aussagen des Herrn Lauterbach vermutet sonder Kalkül und kalte Berechnung so drängt sich mir der Vergleich zu Johann Tetzel auf, dem berühmtesten Ablasshänder der Geschichte.
Sobald der Gülden im Becken klingt im huy die Seele im Himmel springt!
Anmerkung: Die oben aufgeführten 5740 Menschen sind die, die wirklich an dem Virus sterben, also nicht MIT sondern AN.