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Es wird wirklich eng. Die Corona-Diktatur verfestigt sich von Tag zu Tag und die Widerstand der Menschen nimmt nach meinem Empfinden stetig ab. Zwar erkennen zunehmend Menschen, dass etwas faul ist im Staate, doch sind diese Menschen nicht bereit das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Unterdessen werden die Repressionen des Staates geradezu zu Selbstläufern. Wo früher noch ein Raunen durch die Menge ging, wenn Demonstrationen mit aberwitzigen Begründungen verboten wurden, wird heute schon resignierend weggeschaut. Gleich verhält es sich wenn Rechtsanwälte, Ärzte und Journalisten verhaftet werden. Also wenn man es überspitzt ausdrücken möchte, dann rollen die Lastwagen wieder. Nur sind sie diesmal viel besser designte Pritschenwagen.

Klar es ist Weihnachten und Familie und Freunde stehen im Vordergrund, auch war es ein langes Protestjahr, was logischerweise müde macht, doch angesichts der bevorstehenden Impfkampagne dürfte der offene Widerstand eigentlich nicht weniger werden, sondern sollte sich um ein Vielfaches verstärken. In diesem Zusammenhang tue ich mich auch schwer mit dem Aufruf von Michael Ballweg eine Demopause einzulegen, die, wen wundert's, vom MSM sofort massenhaft verbreitet wurde.

Das Regime auf der anderen Seite hält die Zwangs- und Repressionspolitik ungehemmt aufrecht. Nicht nur, dass mit der "neuen" englischen und südafrikanischen Mirkobenvariante weiter vehement Angst verbreitet wird, nein auch ein Vortragsprofessor und Nicht-Doktor Drosten stellt sich hinter absolut als faschistisch einzuordnende Aussagen des Peudo-Ethikers Henn, der eine Zweiklassen Behandlung für Patienten fordert. (siehe Der ethische Rat der Wichtel)

Dier Israelis haben es vorgemacht, die Franzosen haben es als Gesetz eingebracht und in Deutschland flammt die Diskussion immer wieder auf. Gemeint ist die Impfpflicht. Nicht gesetzlich verordnet, nein durch die Hintertür. Man stelle sich das mal vor, die Bundes Bildungsministerin Anja Karlicek, herausstechendes Merkmal sie besitzt eine abgeschlossene Berufsausbildung, ist tatsächlich der Meinung, der Staat könne nicht verhindern wenn Restaurants oder Fitnessstudios, der ÖPNV oder sonstige private Unternehmen oder Organisationen ihre Dienste nur noch Geimpften zur Verfügung stellen würden. Sie ist also der Meinung das Diskriminierung von Menschen, die sich gegen eine Impfung aussprechen, nicht von staatlichem Belang ist und durch Hausordnungen regelbar seien. Kurz gesagt das Allgemeine Gleichstellungsgesetz gilt für Impfverweigerer nicht. Sie ist damit auch nicht alleine. Quantas, die größte Fluggesellschaft Australiens, hat dies bereits verlautbart. Auch die Anwältin Frau Nicole Mutschke wird zitiert: 

"Impfpflicht ist privater Bereich", so Mutschke

Dass Fitnessstudios eine Impfpflicht einführen dürfen – da ist Nicole Mutschke sich sicher. "Das sind Allgemeine Geschäftsbedingungen", so die Fachfrau. Ob man den Betreibern dabei Diskriminierung vorwerfen kann, das bezweifelt die Anwältin. In Restaurants gilt das Hausrecht.

Wenn das so stimmt, dann ist es in Zukunft auch jedem Restaurantbetreiber freigestellt keine Afrikaner mehr einzulassen, Schwule und Lesben vor die Tür zu setzen oder gar Juden nicht zu bewirten. Ich meine toll wäre es, wenn Politiker nicht mehr am öffentlichen Leben teilhaben dürften, doch da glaube ich persönlich, greift das AGG.

Wohin das führt kann sich jeder schnell selbst ausdenken. Ich persönlich hätte mir diesen staatlich geförderten Chauvinismus so nicht vorstellen können, aber ich hatte auch keine Ahnung was durch die Mikrobe in derart kurzer Zeit in Deutschland möglich ist, obwohl ich noch nie an den väterlich fürsorglichen Staat geglaubt habe. 

Aber es sind nicht nur die linientreuen Hornbläser, die Grund zur Besorgnis geben. Im Schatten der Pandemie ruft die Bundeskanzlerin, unsere Gottkönigin, zum Frontalangriff. Hermann Ploppa hat dazu ein sehr interessanten Kommentar veröffentlicht. Zitat:

Auch unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bereits den Gedanken fallen lassen, dass das chinesische Modell uns in Bälde alt erscheinen lassen könnte. Darum sollen im Windschatten der Corona-Krise im Instant-Verfahren nach chinesischem Vorbild 5G-Netze möglichst dicht die deutsche Landschaft verschandeln und Bundesbürger verstrahlen. Deswegen sollen unsere Städte möglichst rasch in Smart Cities verwandelt werden – mit digitaler Totalüberwachung, mit roboterisiertem Lieferservice anstelle von Tante Emma-Läden. Mit minutiöser Nachverfolgung aller unserer Kommunikationen. Denn demokratische Wahlen brauchen wir dann nicht mehr – man weiß ja schon aus unseren digitalen Schmauchspuren, was wir wünschen und was wir verabscheuen. Kein Witz.

Die Regierung, vornehmlich das BMI, bastelt, China als Vorbild vor Augen, an Methoden wie wir alle uns in willenlose Zombies verwandeln und dies am Ende sogar gut finden sollen. Und das wird sich toll anfühlen. Ganz nach Aldous Huxley:

"Die Menschen werden ihre Unterdrückung lieben und die Technologien verehren, die ihre Fähigkeit zu denken rückgängig machen."

Wenn man das zusammenfassen will kommt man zum Begriff des Techno-Faschismus und der wird alles, was wir bislang über autoritäre Systeme gelernt haben weit in den Schatten stellen. In der Vergangenheit hatten die Menschen, die unter faschistischen Regimen leben mussten, immer noch Schlupflöcher, kleine Oasen, in die sie sich zurückziehen konnten. Im Zeitalter der Digitalisierung und damit der Totalüberwachen werden dies Schlupflöscher systematisch von niemals müden, niemals kranken, nicht ansprechbaren Maschinen geschlossen. Auch werden die letzten Reste Freiheit durch die vehement vorangetriebene Abschaffung des Bargeldes beseitigt. Alles verschmilzt zu einem zentral gelenkten Apparat, der keine Gnade kennt.

Hier ist eine Link-Liste, bei der man das Gruseln lernen kann.

Egal wie müde wir sind, egal welcher Feiertag ist, egal welche Gründe dagegen stehen, wenn wir nicht ganz schnell in die Pötte kommen und diesen politischen Ballast in Berlin und den Landeshauptstädten über Bord werfen, dann wird es finster, wenn nicht sogar noch dunkler.

 

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Herzlichen Dank und freiheitliche Grüße.

 

Durch die Coronamaßnahmen habe ich mein Geschäft verloren und da ich in gar keiner Weise bereit bin von diesem Staat Hilfe zu erbetteln und mich von ihm abhängig zu machen, bitte ich Dich, wenn Dir meine Artikel gefallen und Du ein paar Groschen übrig hast, mir bei meiner neuen Arbeit zu helfen. Ich kann und will in der heutigen Zeit nicht mehr schweigen und nur in meinem privaten Umfeld für den einen oder anderen AHA-Effekt sorgen (Wortspiel). Niemand muss und nur die, die es sich wirklich leisten können, sollten bitte etwas geben. Für ein solidarisches Miteinander und für freie Meinungsäußerungen. Herzlichen Dank :)

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